![]() Sailing boat
专利摘要:
公开号:WO1986004557A1 申请号:PCT/DE1986/000042 申请日:1986-02-06 公开日:1986-08-14 发明作者:Jo GÜTTLER 申请人:Guettler Jo; IPC主号:B63B1-00
专利说明:
Segelboot Die Erfindung betrifft einen Boots rumpffür ein Segelboot mit Heck. Grundsätzlich fährt ein Boot mit einer bestimmten Antriebskraft umso schneller, je geringer der Widerstand des Bootsrumpfes im Wasser ist. Bei einem Renn-Ruderboot erreicht man das bekanntlich durch einen schmalen, langen Rumpf mit einem langen schlank auslaufenden Heck. Bei einem Renn-Motorboot erreicht man das mit einem kurzen Boots rumpfund einem ' gerade abgeschnittenen Heck. Alle Wasserfahrzeuge haben die Eigenart, dass die optimal günstigste Rumpfform ihre optimalen Eigenschaften nur bei einer ganz bestimmten Geschwindigkeit hat.Die meisten Wasserfahrzeuge werden nach ihrer Rumpfform in drei Gruppen eingeteilt, nämlich in: Wasserfahrzeuge mit Verdrängerrumpf, Wasserfahrzeuge mit Halbgleiter-Rumpf und Wasserfahrzeuge mit Gleitrumpf. Der Vorteil des Verdrängerrumpfes ist ein geringer Wasserwiderstand bei geringer Geschwindigkeit. und eine hervorragende Seetüchtigkeit bei schwerer See, insbesondere bei Wellen von achtern. Ein grosser Nachteil dieser Heckform ist jedoch, dass bei der sogenannten Rumpfgeschwindigkeit der Wasserwiderstand sehr stark zunimmt. Der durch die Heckwelle entstehende Sog hält das Boot fest, was zum Beispiel beim Ziehen des Bootes durch starke Schleppfahrzeuge so weit führen kann, dass das Boot unter die Wasseroberfläche gezogen wird. Der Halbgleiter-Rumpf nach dem heutigen Stand der Technik ist in dieser Hinsicht günstiger, weil er eine starke Heckwelle durch das Abreissheck über der Wasserlinie zum Abreissen bringt. Dagegen weist er erhebliche Nachteile bei rauher See auf und da insbesondere bei Wellen von achtern, weil grössere Wellen über das Boot hinweggehen. Die Gleitform ist wiederum nur bei stark motorisierten oder ganz leichten Booten anwendbar, weil bei niederen Geschwindigkeiten das abgeschnittene Heck in das Wasser taucht und dabei einen sehr hohen Widerstand verursacht. Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, einen Bootsrumpf zu entwickeln, der im Stillstand und/oder auch während der Fahrt von einem Verdränger-Rumpf mit den bekannten Vorteilen hydrodynamisch in einen Gleit-Rumpf mit den bekannten Vorteilen kontinuierlich umgewandelt werden und somit die Rumpfform hydrodynamisch an die jeweilige Fahrtgeschwindigkeit angepasst werden kann bzw. automatisch angepasst wird. Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass am Heck vor Rumpfende zusätzliche Einrichtungen zum Abreissen der Heckwelle so angeordnet sind, dass sie bei jeder Fahrtgeschwindigkeit die Wasserlinie kreuzen. Damit wird bewirkt, dass die Heckwelle bereits uberder Wasserlinie und je nach Geschwindigkeit mehr oder weniger weit nach unten und auch nach vorne vom Bootsrumpf abgelöst wird und so durch ihren Sog keinen Widerstand mehr erzeugen kann. Die Einrichtungen zum Ablösen der Heckwelle kreuzen die Wasserlinie in einem spitzen Winkel. Hierdurch wird erreicht, dass auch bei tieferem Eintauchen des Hecks in das Wasser die Einrichtungen immer so liegen, dass die Abrisslinien über der Wasseroberfläche in Fahrtrichtung immer vor den Eintauchpunkten verlaufen. Anderenfalls würden sich die Luftzuführungskanäle mit Wasser füllen, womit deren Wirkung ausgeschaltet würde. Um eine möglichst stufenlose hydrodynamische Umwandlung des Verdrängerrumpfes in einen Gleitrumpf zu erreichen können anstatt einer Einrichtung mit einer Abrisslinie auch mehrere dieser Einrichtungen am Rumpf hintereinander angeordnet sein, die gegebenenfalls auch mit unterschiedlichen Winkeln zueinander und zur Wasseroberfläche (Wasserlinie) Verlaufen. Eine einfache Ausführungsform dieser Einrichtung besteht aus einem in der Rumpfschale eingeformten Luftzuführungskanal und einer von aussen in der Rumpfschale eingeformten Rille, wobei der Luftzuführungs kanal und die Rille mit Öffnungen verbunden sind. Bessere Ergebnisse können mit einer Ausführungsform erzielt werden, welche wiederum aus dem vorher beschriebenen Luftzuführungskanal und der Rille bestehen, wobei jedoch die Rille mit einem flexiblen Streifen überdeckt ist, dessen Stellung durch mechanische, pneumatische oder hydraulische Betätigungselemente verändert werden kann. Durch die hier ausströmende Luft entsteht zwischen Rumpfschale und Wasser ein Luftpolster wodurch sich keinerlei Sog mehr bilden kann und damit eine sichere Trennung der Heckwelle vom Rumpf gewährleistet ist. Bei einer weiteren Möglichkeit ist der Luftzuführungskanal von einem federartigen Streifen unter Freilassung eines Schlitzes überdeckt. Der Streifen ist in der Ebene der Rumpfschale angeordnet, so dass er keine geschwindigkeitsbeeinträchtigende Ausformung bei niederen Geschwindigkeiten darstellt. Dieser federartige Streifen kann in einer weiteren Verbesserung ausstellbar ausgebildet sein. Hierzu sind in dem Buftzu-führungskanal wiederum Betätigungselemente vorgesehen. Bei der vorliegenden Erfindung können somit die Vorteile des Verdrängerrumpfes bei niedrigen Geschwindigkeiten und rauher See voll ausgenützt werden. Bei steigender Geschwindigkeit kann durch die beschriebenen Einrichtungen die Rumpflänge hydrodynamisch beliebig ver lagertwerden. Damit ist es möglich beispielsweise eine Jacht in der gleichen Art wie eine Jolle zum Gleiten oder Surfen zu bringen, weil das Heck nicht nach unten gezogen wird. Die Geschwindigkeits-Barriere der maximalen Rumpfgeschwindigkeit gibt es damit nicht mehr. Aus dem Verdränger-Rumpf wird ein Gleit-Rumpf.Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in Figur 1 eine schematische Darstellung eines Bootsrump fes; Figur 2 einen teilweise dargestellten Horizontal schnitt durch das Heckteil des Bootsrumpfes entlang Linie II - II in Figur 1; Fig.2-6 weitere Ausführungsformen eines Fleckteils,dargestellt entsprechend Figur 2. Figur 1 zeigt eine Rumpfschale 1 mit einem Heckteil 2, einem Ruder 3 sowie einem Kiel 4. Die Linien 5 veranschaulichen die Lage von aktivierbaren Einrichtungen zum Abreissen der Heckwelle. Diese Einrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen in den Figuren 2 bis 6 näher dargestellt. So zeigt Figur 2 einen der Rumpfschale 1 bzw. dem Heck 2 eingeformten Luftzuführungskanal 7 mit Öffnungen 8. Die durch den Kanal 7 zugeführte Luft dringt über die Öffnungen 8 in das Wasser nach aussen und hebt dieses von der Rumpfschale 1 ab, so dass ein Abriss der Heckwelle stattfindet. Zur Verstärkung der Abreiss-Wirkung ist aussen am Rumpf die Abreiss-Kante 10 aufgesetzt. Figur 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher zusätzlich zu dem Luftzuführungskanal 7 in die Rumpfschale 1 von aussen eine Rille 11 eingeformt ist, in der die Öffnungen 8 enden. Dabei ist die Rillenkante 13 gleichzeitig die Abreisskante.Eine weitere verbesserte Ausführungsform der Einrichtung zum Abreissen der Heckwelle nach Figur 3 zeigt Figur 4. Dabei wird die Abreisskante von einem flexiblen Streifen 14 gebildet, welcher in Fahrtrichtung in der Rumpfschale 1 versenkt befestigt ist, entgegen der Fahrtrichtung jedoch von der Rumpfschale 1 absteht und die Rille 11 überdeckt. Dieser Streifen 14 kann aber auch beispielsweise unter einer nach innen gerichteten Vorspannung stehen. Halteelemente 15 können als Zugelement ausgebildet sein, wenn der Streifen 14 eine nach aussen gerichtete Spannung aufweist. Über Ziehen an den Zugelementen kann dann die Lage des Streifens im Verhältnis zur Rumpfschale gesteuert werden. Wird der Streifen 14 ganz eingezogen, bildet er schlussendlich einen Teil der Rumpfschale 1. Auf diese Weise kann die Lage des als Abreisskante wirkenden Streifens 14 sowohl während der Fahrt als auch im Stillstand je nach Wunsch eingestellt werden. Dies kann selbsttätig oder gesteuert, beispielsweise je nach Geschwindigkeit des Bootes, erfolgen. Die Figuren 5 und 6 stellen besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar. Gemäss Fig. 5 ist der Luftzuführungskanal 7 von einem Streifen 14a abgedeckt, welcher in der Ebene der Rumpfschale 1 angeordnet ist. Der Streifen 14a bildet mit der Rumpfschale 1 einen Schlitz 17a, aus dem Luft austreten kann. Eine ähnliche Gestaltung zeigt auch Fig. 6, allerdings ist dort der Streifen 14a bewegbar ausgebildet. Hierzu ist in dem Luftzuführungskanal 7 ein Antrieb 18 vorgesehen, der hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch eine Antriebsstange 19 antreibt, über welche der Streifen 14a aus der Ebene der Rumpfschale herausgedrückt werden kann. Die Einrichtung zum Abreissen der Heckwelle ;kann sowohl bei Stillstand wie auch bei Fahrt des Bootes verstellt werden.
权利要求:
Claims 7 Patentansprüche 1. Bootsrumpf für ein Segelboot mit Heck, dadurch gekennzeichnet, daß am Heck (2) vor Rumpfende Einrichtungen zum Ab- reißen der Heckwelle so angeordnet sind, daß sie bei jeder Fahrtgeschwindigkeit die Wasserlinie kreuzen. 2. Bootsrumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen aus federartigen, festliegenden Abreißkanten (10) bestehen. 3. Bootsrumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen■ aus flexiblen, federartigen Streifen (14) bestehen, deren Abkragung vom Heck veränderbar ist. 4. Bootsrumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (7,11) zum Abreißen der Heckwelle in das Heck (2) eingeformt sind. 5. Bootsrumpf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem Luftzuführungskanal (7) besteht, welcher Öffnungen (8) zum Austritt der Luft in das Wasser aufweist. 6. Bootsrumpf nach nach Anspruch 5, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß im Bereich des Luftzuführungskanals (7) der Rumpfschale (2) eine Rille (11) eingeformt ist, wobei sich die Öffnungen (8) in der Rille (11) befinden. l 7. Bootsrumpf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Heck (2) aufgesetzte Einrichtung (10) kombiniert mit in die Rumpfschale (1) eingeformte Einrichtung (7,11) 5 vorgesehen ist. 8. Bootsrumpf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federartige Abreißkante (10) entlang der Öffnungen (8) vorgesehen ist. 0 9. Bootsrumpf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (11) mit den Öffnungen (8) von dem federartigeji Streifen (14) überdeckt ist, welcher bevorzugt in der Ebene der Rumpfschale (1) versenkt 5 angeordnet und dessen Stellung zur Rumpfschale (1) veränderbar ist. 10. Bootsrumpf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Streifens (14) zur Rumpfschale Q (1) selbsttätig einstellbar eingerichtet ist. 11. Bootsrumpf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzuführungskanal (7) von dem federartigen Streifen (14a) unter Freilassung eines 5 Schlitzes (17a) überdeckt ist, wobei der Streifen (14a) in der Ebene der Rumpfschale (1) angeordnet ist. 12. Bootsrumpf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Luftzuführungskanal (7) ein Antrieb (18) für eine Antriebsstange (19) od. dgl. vorgesehen ist, welche den Streifen (14a) aus der Ebene des Rumpfes (1) herausführt. 13. Bootsrumpf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Rumpf (1) mehrere aktivierbare Einrichtungen hintereinander liegend angeordnet sind. 14. Bootsrumpf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die aktivierbaren Einrichtungen in unterschiedlichen Winkeln zueinander und zu der Wasserlinie verlaufen können. 15. Verfahren zum Anpassen einer Verdränger-Rumpfform eines Segelbootes im Bereich seines Hecks an seine Fahrtgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerrumpf während der Fahrt kontinuierlich hydrodynamisch in einen Gleitrumpf umgewandelt werden kann, indem durch eine oder meh¬ rere Abrißlinien die bei Fahrt erzeugten Heckwellen von der Rumpfschale abgelei-tet werden können.
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同族专利:
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引用文献:
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法律状态:
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优先权:
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